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Sonderausgaben: Welche Voraussetzungen für das Absetzen von Kinderbetreuungskosten gelten
Die Kinderbetreuungskosten können in der Einkommensteuererklärung geltend gemacht werden. Hierbei stellt sich die Frage, unter welchen Voraussetzungen dies möglich ist.

Pflege von Angehörigen: Welche Steuerentlastungen das Finanzamt gewährt
Die Pflege von Angehörigen ist häufig nicht nur emotional belastend, sondern kostet oftmals auch sehr viel Geld, so dass die Frage nach der Absetzbarkeit der Aufwendungen für Pflegende ein großes Gewicht hat.

Wird die Zeiterfassung von Arbeitnehmern zur Pflicht?
Hintergrund: Arbeitgeber und Betriebsrat stritten darüber, ob dem Betriebsrat gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 6 Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) ein Initiativrecht bei der Einführung eines elektronischen Zeiterfassungssystems zusteht.

Steuerzahlergedenktag: Steuerzahlerbund kritisiert hohe Abgabenlast von 53 %
Bis zum 13.07.2022 um 11:28 Uhr haben deutsche Steuerzahler nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler (BdSt) allein für den Staatssäckel gearbeitet und ihr Einkommen - rein rechnerisch - komplett über Steuern und Abgaben an öffentliche Kassen abgeführt.

Haushaltsnahe Dienstleistungen: Steuerbonus gilt auch für ambulante Pflege und Betreuung eines Dritten
Privathaushalte können haushaltsnahe Dienstleistungen über zwei Höchstbeträge in der Einkommensteuererklärung abziehen.

Antragsveranlagung: Bis wann Sie eine freiwillige Einkommensteuererklärung abgeben können
Auch wenn sehr viele Menschen Jahr für Jahr eine Einkommensteuererklärung abgeben - manche sind dazu nicht verpflichtet. Wenn Sie beispielsweise nur Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit erzielen, müssen Sie keine Erklärung abgeben.

Influencer: Marketing-Aktivitäten führen häufig in die Steuerpflicht
Wenn Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen heutzutage erfolgreich im Internet bewerben wollen, kommen sie an Influencern häufig nicht vorbei.

Folge des Verfassungsgerichtsurteils: Gesetz soll den Nachzahlungszinssatz kräftig drücken
Der Zinssatz für Erstattungs- und Nachzahlungszinsen soll rückwirkend zum 01.01.2019 auf 1,8 % pro Jahr (0,15 % pro Monat) gesenkt werden