Wir halten uns auf dem Laufenden – damit auch Sie es immer sind: Hier finden Sie die aktuellen Nachrichten, die für Sie als Unternehmen oder private Mandanten von Bedeutung sind. Wir achten für Sie darauf.

  • Wichtige gesetzliche Neuerung im SEPA-Zahlungsverkehr – Einführung der „Verification of Payee“ (VoP) ab 9. Oktober 2025

    Bei jeder SEPA-Überweisung wird künftig geprüft, ob der Empfängername exakt mit dem Kontoinhaber übereinstimmt.

  • Barrierefreiheit im Online-Geschäft – Was Unternehmen jetzt wissen müssen

    Ab Juni 2025 wird’s ernst: Online-Shops, Buchungsportale & Co. müssen barrierefrei sein. Jetzt informieren, was zu tun ist – von wahrnehmbaren Inhalten über einfache Bedienung bis zur Barrierefreiheitserklärung.

  • Steuerzahler aufgepasst: Diese steuerlichen Änderungen sind 2025 in Kraft getreten

    Zum neuen Jahr sind für Privatpersonen und Unternehmen verschiedene steuerliche Änderungen in Kraft getreten. Wir haben die wichtigsten Änderungen für Sie zusammengefasst.

  • Neu im laufenden Jahr: Steuerliche Entlastungen für Familien und (kleine) Unternehmen

    Nachdem das Jahressteuergesetz 2024 gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten veröffentlicht wurde, fasst die Thüringer Finanzverwaltung nun noch einmal in kompakter Form die wichtigsten steuerlichen Entlastungen zusammen, die ab diesem Jahr gelten

  • Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wohnsitzmeldung des Kindes ist relevant für getrennt lebende Eltern

    Der Entlastungsbetrag wird vom Finanzamt (FA) jedoch nur gewährt, wenn keine andere volljährige Person im Haushalt lebt - ausgenommen sind hier aber eigene erwachsene Kinder, für die noch Kindergeld gewährt wird.

  • Firmenjubiläen, Betriebsausflüge & Co.: Was bei Betriebsveranstaltungen steuerlich zu beachten ist

    Sofern sie einen geselligen Charakter haben - was zumeist der Fall ist -, gelten sie steuerrechtlich als Betriebsveranstaltungen, so dass Zuwendungen durch den Arbeitgeber bis 110 EUR pro Mitarbeiter steuer- und sozialabgabenfrei bleiben. Wichtig zu wissen ist aber, dass dieser Freibetrag auf zwei Veranstaltungen im Jahr begrenzt ist.

  • Neue steuerliche Regelungen für Kleinunternehmer

    Seit dem 1. Januar 2025 gelten für Kleinunternehmer neue steuerliche Regelungen, die unter anderem die Umsatzberechnung, den Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung und die Rechnungsstellung betreffen. Wir haben die wichtigsten Änderungen für Kleinunternehmer im Jahr 2025 für Sie zusammengestellt.

  • Elektronische Kassenmeldung ab 2025

    Seit 2020 sind Unternehmen, die digitale Kassensysteme nutzen, gesetzlich verpflichtet, diese beim zuständigen Finanzamt zu melden. Diese Pflicht gemäß § 146a Abs. 4 AO betrifft die Inbetriebnahme, Änderungen und Stilllegung der Kasse. Ziel ist es, den Einsatz gesetzeskonformer Kassensysteme sicherzustellen.

  • Hundesteuer 2023: Städte und Gemeinden verzeichnen Rekordeinnahmen

    In den vergangenen Jahren sind die Einnahmen aus der Hundesteuer durchgehend gestiegen. Im Jahr 2013 etwa hatte die Hundesteuer den Städten und Gemeinden lediglich 299 Mio. EUR eingebracht.

  • Kirchensteuer: In welchen Fällen sich die (Gesamt-)Steuerlast senken lässt

    Wer seine Kirchensteuerlast reduzieren will, muss nicht gleich aus der Kirche austreten, denn auch ohne diesen Schritt gibt es einige Möglichkeiten, seine persönliche Steuerlast unter "Zuhilfenahme" der Kirchensteuer zu reduzieren.

  • Sonderausgaben oder Werbungskosten: Welche Versicherungsbeiträge die Steuerlast senken können

    In Zeiten von extremen Wetterereignissen ist es ratsam, sein Hab und Gut angemessen zu versichern. Elementarschaden-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen decken dabei die größten Risiken ab, können aber durchaus ins Geld gehen.

  • Außergewöhnliche Belastung: Können Aufwendungen für eine Adoption steuerlich berücksichtigt werden?

    Das Leben ist manchmal hart. Da trifft man die große Liebe, möchte eine Familie gründen, aber der Wunsch nach einem Kind wird nicht erfüllt. Auch wenn die Medizin immer fortschrittlicher wird und es immer mehr Möglichkeiten gibt, kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden.

  • Prozesskosten: Wann sind Prozesskosten als außergewöhnliche Belastung berücksichtigungsfähig?

    An sich können Sie die Kosten eines Zivilprozesses nicht als außergewöhnliche Belastung steuermindernd geltend machen. Allerdings gibt es davon eine Ausnahme.

  • Statistik Steuerstraftaten: Steuerfahndung erledigte bundesweit 34.600 Fälle

    Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt und kann mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden. Ab einem Hinterziehungsbetrag von 50.000 EUR muss nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig eine Freiheitstrafe (ggf. auf Bewährung) verhängt werden.

  • Rentner und Pensionäre aufgepasst: Vereinfachte Einkommensteuererklärungen werden in vier Bundesländern akzeptiert

    In den vergangenen Jahren sind die elektronischen Meldepflichten gegenüber den Finanzämtern immer weiter ausgebaut worden, so dass viele Informationen ohne Zutun der Steuerzahler direkt elektronisch an die Finanzbehörden übermittelt werden.

  • Getrenntlebende Eltern: Wer Kinderbetreuungskosten und den Alleinerziehenden-Entlastungsbetrag absetzen darf

    Wenn Elternpaare ab einem bestimmten Zeitpunkt im Leben getrennte Wege gehen, müssen sie nicht nur Fragen des Kindesunterhalts klären, sondern sollten unbedingt auch die steuerrechtlichen Fallstricke im Auge behalten.

  • Elektromobilität: Neue Steuervorteile sollen E-Firmenwagen attraktiver machen

    Ende 2023 hatte die Bundesregierung den Umweltbonus für den Kauf förderungsfähiger Elektroautos vorzeitig abgeschafft. Eigentlich sollte der Bonus unter bestimmten Voraussetzungen auch noch 2024 gewährt werden.

  • Jahressteuergesetz 2024: Mobilitätsbudget gestrichen, umfassende Steueranpassungen beschlossen

    Der Bundestag hat am 18.10.2024 das Jahressteuergesetz 2024 nach Änderungen beschlossen. Unter den anfänglich vorgesehenen Regelungen war auch ein Mobilitätsbudget für Arbeitnehmer, das nun jedoch gestrichen wurde.

  • Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen: Auf Raten gezahlte Heizungserneuerung erst bei vollständiger Begleichung absetzbar

    Wer in bestehenden Wohngebäuden auf eine neue Heizung (z.B. Wärmepumpe) umsteigt, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen nutzen. Über drei Jahre verteilt lassen sich dann wie folgt Steuern sparen.

  • Ab 2025 gezahlte Abfindungen: Ermäßigte Besteuerung gilt nicht mehr im Lohnsteuerabzugsverfahren

    Wenn Sie als Arbeitnehmer eine Entschädigung oder Abfindung von Ihrem Arbeitgeber erhalten, können Sie diese Zahlung ermäßigt nach der sog. Fünftelregelung versteuern.

  • Arbeitnehmer aufgepasst: Wann Kosten einer doppelten Haushaltsführung abziehbar sind

    Richten sich Arbeitnehmer aus beruflichen Gründen eine Zweitwohnung ein, können sie die anfallenden Aufwendungen im Rahmen einer sog. doppelten Haushaltsführung als Werbungskosten absetzen.

  • Tätigkeitsstätte: Erste Tätigkeitsstätte bei mehrjährigen Versetzungen und Werbungskosten

    Wenn Sie eine Beschäftigung aufnehmen, wird auch (vertraglich) vereinbart, wo ihr Einsatzort ist. Dies ist aus steuerlicher Sicht wichtig, da es sich auf die abzugsfähigen Werbungskosten auswirkt.

  • Geschäftsführerhaftung: Wann muss der gesetzliche Vertreter einer Gesellschaft haften?

    Der Geschäftsführer einer Gesellschaft kann unter bestimmten Umständen für die Steuerschulden der von ihm vertretenen Gesellschaft in Haftung genommen werden. Allerdings muss er dafür seine steuerlichen Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt haben.

  • Überraschungsbesuch vom Finanzamt: Was bei einer Kassennachschau zu beachten ist

    Finanzämter dürfen bei Betrieben der Bargeldbranche sog. Kassennachschauen durchführen und in diesem Rahmen unangekündigt überprüfen, ob die Daten des Kassensystems den gesetzlichen Formvorschriften genügen und ob die Buchungen von Kasseneinnahmen und -ausgaben ordnungsgemäß erfolgt sind.

  • Statistik 2023: 1,7 % aller Betriebe wurden geprüft

    Die Wahrscheinlichkeit, einer Betriebsprüfung unterzogen zu werden, ist für Klein-, Kleinst- und Mittelbetriebe dabei nicht allzu groß. Das Bundesfinanzministerium hat kürzlich mitgeteilt, dass im Jahr 2023 nur 1,7 % aller Betriebe in Deutschland geprüft wurden.

  • Erhöhung des Mindestlohns ab Januar 2025: Auswirkungen auf Minijobs und Midijobs

    Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland wird ab dem 1. Januar 2025 angehoben.

  • Ehescheidung: Welche steuerlichen Besonderheiten die Ex-Partner kennen sollten

    Laut Statistischem Bundesamt ließen sich in Deutschland im Jahr 2023 rund 129.000 Paare scheiden. Steuerlich ist einiges zu beachten, wenn Eheleute endgültig getrennte Wege gehen.

  • Bitte nicht vergessen: Diese Sonderausgaben sind häufig absetzbar

    Wer eine Einkommensteuererklärung abgibt, freut sich über jede Kostenposition, die er steuermindernd geltend machen kann. Im Bereich der Sonderausgaben sollten insbesondere die gezahlten Versicherungsbeiträge in den Blick genommen werden.

  • Jahr für Jahr zu beachten: Haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen mindern die Steuerlast

    Wer haushaltsnahe Dienstleister in seinem Privathaushalt engagiert, kann für die anfallenden Lohnkosten einen Steuerbonus in seiner Einkommensteuererklärung geltend machen.

  • Aussetzungszinsen: Zinssatz von 6 % pro Jahr als verfassungswidrig eingestuft

    Wenn Steuerzahler Einspruch beim Finanzamt einlegen oder Klage vor dem Finanzgericht erheben, müssen sie die strittige Steuer zunächst einmal zahlen, da diese beiden Rechtsmittel keine aufschiebende Wirkung entfalten.

  • Geplanter Wegfall der Steuerklassen III und V

    Im Juli 2024 hat die Bundesregierung eine Reform der Steuerklassen auf den Weg gebracht. Der Gesetzesentwurf sieht vor, dass die Steuerklassen III und V künftig abgeschafft werden.

  • Selbständige aufgepasst: Vergabe der Wirtschafts-Identifikationsnummer startet in Kürze

    Bereits zum 01.07.2007 wurde in Deutschland die steuerliche Identifikationsnummer eingeführt. Jeder in Deutschland gemeldete Bürger bekommt seitdem eine persönliche, elfstellige Nummer vom Bundeszentralamt für Steuern zugeteilt.

  • Pflicht ab 01.01.2025: Gerüstet für den Empfang von E-Rechnungen

    Ab dem 01.01.2025 müssen Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) ausstellen, wenn sie gegenüber anderen Unternehmen (z.B. Einzelhandel, Gewerbebetriebe, gemeinnützige Einrichtungen) Waren verkaufen oder Dienstleistungen erbringen.

  • Fristen und Termine: Was Unternehmer zur E-Rechnung wissen sollten

    Ab dem 01.01.2025 wird in Deutschland die E-Rechnung für alle inländischen B2B-Umsätze Pflicht. Diese Verpflichtung ergibt sich aus dem Wachstumschancengesetz vom 27.03.2024 und orientiert sich an der europäischen Norm EN 16931.

  • Allgemeine Steueränderungen 2024

    Das Jahr 2024 bringt einige Neuerungen im Steuerrecht mit sich. Wir geben Ihnen einen Überblick.

  • Allgemeine Entwicklung zur E-Rechnungspflicht

    Die Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung, auch als E-Rechnungspflicht bezeichnet, durchläuft derzeit eine dynamische Entwicklung. Aktuell besteht sie bereits im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und der Regierung in einigen Bundesländern. Nun steht auch eine Ausweitung des Geschäftsverkehrs zwischen Unternehmen bevor.