Wir halten uns auf dem Laufenden – damit auch Sie es immer sind: Hier finden Sie die aktuellen Nachrichten, die für Sie als Unternehmen oder private Mandanten von Bedeutung sind. Wir achten für Sie darauf.
10. November 2025+ Rechnungsstellung richtig gemacht: Risiken minimieren und Vorsteuerabzug sichern
Fehler bei der Rechnungsstellung kosten Unternehmen bares Geld. Besonders beim Vorsteuerabzug. Erfahren Sie, wie Sie Risiken minimieren, typische Fehler vermeiden und sich auf die E-Rechnungspflicht ab 2026 vorbereiten.
10. November 2025+ Investitionssofortprogramm: Steuerliche Erleichterungen für Unternehmen im Überblick
Mit neuen Abschreibungsregeln, Steuersenkungen und erweiterten Fördermöglichkeiten möchte der Gesetzgeber Investitionen ankurbeln und Unternehmen entlasten. Lesen Sie, welche steuerlichen Maßnahmen ab 2025 gelten und wie Sie davon profitieren können.
2. Mai 2025+ Neu im laufenden Jahr: Steuerliche Entlastungen für Familien und (kleine) Unternehmen
Nachdem das Jahressteuergesetz 2024 gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten veröffentlicht wurde, fasst die Thüringer Finanzverwaltung nun noch einmal in kompakter Form die wichtigsten steuerlichen Entlastungen zusammen, die ab diesem Jahr gelten
2. Mai 2025+ Entlastungsbetrag für Alleinerziehende: Wohnsitzmeldung des Kindes ist relevant für getrennt lebende Eltern
Der Entlastungsbetrag wird vom Finanzamt (FA) jedoch nur gewährt, wenn keine andere volljährige Person im Haushalt lebt - ausgenommen sind hier aber eigene erwachsene Kinder, für die noch Kindergeld gewährt wird.
2. Mai 2025+ Firmenjubiläen, Betriebsausflüge & Co.: Was bei Betriebsveranstaltungen steuerlich zu beachten ist
Sofern sie einen geselligen Charakter haben - was zumeist der Fall ist -, gelten sie steuerrechtlich als Betriebsveranstaltungen, so dass Zuwendungen durch den Arbeitgeber bis 110 EUR pro Mitarbeiter steuer- und sozialabgabenfrei bleiben. Wichtig zu wissen ist aber, dass dieser Freibetrag auf zwei Veranstaltungen im Jahr begrenzt ist.
2. Mai 2025+ Neue steuerliche Regelungen für Kleinunternehmer
Seit dem 1. Januar 2025 gelten für Kleinunternehmer neue steuerliche Regelungen, die unter anderem die Umsatzberechnung, den Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung und die Rechnungsstellung betreffen. Wir haben die wichtigsten Änderungen für Kleinunternehmer im Jahr 2025 für Sie zusammengestellt.
2. Mai 2025+ Elektronische Kassenmeldung ab 2025
Seit 2020 sind Unternehmen, die digitale Kassensysteme nutzen, gesetzlich verpflichtet, diese beim zuständigen Finanzamt zu melden. Diese Pflicht gemäß § 146a Abs. 4 AO betrifft die Inbetriebnahme, Änderungen und Stilllegung der Kasse. Ziel ist es, den Einsatz gesetzeskonformer Kassensysteme sicherzustellen.
2. Mai 2025+ Kirchensteuer: In welchen Fällen sich die (Gesamt-)Steuerlast senken lässt
Wer seine Kirchensteuerlast reduzieren will, muss nicht gleich aus der Kirche austreten, denn auch ohne diesen Schritt gibt es einige Möglichkeiten, seine persönliche Steuerlast unter "Zuhilfenahme" der Kirchensteuer zu reduzieren.
2. Mai 2025+ Sonderausgaben oder Werbungskosten: Welche Versicherungsbeiträge die Steuerlast senken können
In Zeiten von extremen Wetterereignissen ist es ratsam, sein Hab und Gut angemessen zu versichern. Elementarschaden-, Wohngebäude- und Hausratversicherungen decken dabei die größten Risiken ab, können aber durchaus ins Geld gehen.
2. Mai 2025+ Außergewöhnliche Belastung: Können Aufwendungen für eine Adoption steuerlich berücksichtigt werden?
Das Leben ist manchmal hart. Da trifft man die große Liebe, möchte eine Familie gründen, aber der Wunsch nach einem Kind wird nicht erfüllt. Auch wenn die Medizin immer fortschrittlicher wird und es immer mehr Möglichkeiten gibt, kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden.
2. Mai 2025+ Statistik Steuerstraftaten: Steuerfahndung erledigte bundesweit 34.600 Fälle
Steuerhinterziehung ist kein Kavaliersdelikt und kann mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe geahndet werden. Ab einem Hinterziehungsbetrag von 50.000 EUR muss nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs regelmäßig eine Freiheitstrafe (ggf. auf Bewährung) verhängt werden.
2. Mai 2025+ Rentner und Pensionäre aufgepasst: Vereinfachte Einkommensteuererklärungen werden in vier Bundesländern akzeptiert
In den vergangenen Jahren sind die elektronischen Meldepflichten gegenüber den Finanzämtern immer weiter ausgebaut worden, so dass viele Informationen ohne Zutun der Steuerzahler direkt elektronisch an die Finanzbehörden übermittelt werden.
2. Mai 2025+ Getrenntlebende Eltern: Wer Kinderbetreuungskosten und den Alleinerziehenden-Entlastungsbetrag absetzen darf
Wenn Elternpaare ab einem bestimmten Zeitpunkt im Leben getrennte Wege gehen, müssen sie nicht nur Fragen des Kindesunterhalts klären, sondern sollten unbedingt auch die steuerrechtlichen Fallstricke im Auge behalten.
2. Mai 2025+ Elektromobilität: Neue Steuervorteile sollen E-Firmenwagen attraktiver machen
Ende 2023 hatte die Bundesregierung den Umweltbonus für den Kauf förderungsfähiger Elektroautos vorzeitig abgeschafft. Eigentlich sollte der Bonus unter bestimmten Voraussetzungen auch noch 2024 gewährt werden.
2. Mai 2025+ Jahressteuergesetz 2024: Mobilitätsbudget gestrichen, umfassende Steueranpassungen beschlossen
Der Bundestag hat am 18.10.2024 das Jahressteuergesetz 2024 nach Änderungen beschlossen. Unter den anfänglich vorgesehenen Regelungen war auch ein Mobilitätsbudget für Arbeitnehmer, das nun jedoch gestrichen wurde.
2. Mai 2025+ Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen: Auf Raten gezahlte Heizungserneuerung erst bei vollständiger Begleichung absetzbar
Wer in bestehenden Wohngebäuden auf eine neue Heizung (z.B. Wärmepumpe) umsteigt, kann unter bestimmten Voraussetzungen eine Steuerermäßigung für energetische Maßnahmen nutzen. Über drei Jahre verteilt lassen sich dann wie folgt Steuern sparen.
2. Mai 2025+ Geschäftsführerhaftung: Wann muss der gesetzliche Vertreter einer Gesellschaft haften?
Der Geschäftsführer einer Gesellschaft kann unter bestimmten Umständen für die Steuerschulden der von ihm vertretenen Gesellschaft in Haftung genommen werden. Allerdings muss er dafür seine steuerlichen Pflichten vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt haben.
2. Mai 2025+ Überraschungsbesuch vom Finanzamt: Was bei einer Kassennachschau zu beachten ist
Finanzämter dürfen bei Betrieben der Bargeldbranche sog. Kassennachschauen durchführen und in diesem Rahmen unangekündigt überprüfen, ob die Daten des Kassensystems den gesetzlichen Formvorschriften genügen und ob die Buchungen von Kasseneinnahmen und -ausgaben ordnungsgemäß erfolgt sind.
2. Mai 2025+ Statistik 2023: 1,7 % aller Betriebe wurden geprüft
Die Wahrscheinlichkeit, einer Betriebsprüfung unterzogen zu werden, ist für Klein-, Kleinst- und Mittelbetriebe dabei nicht allzu groß. Das Bundesfinanzministerium hat kürzlich mitgeteilt, dass im Jahr 2023 nur 1,7 % aller Betriebe in Deutschland geprüft wurden.
2. Mai 2025+ Bitte nicht vergessen: Diese Sonderausgaben sind häufig absetzbar
Wer eine Einkommensteuererklärung abgibt, freut sich über jede Kostenposition, die er steuermindernd geltend machen kann. Im Bereich der Sonderausgaben sollten insbesondere die gezahlten Versicherungsbeiträge in den Blick genommen werden.
2. Mai 2025+ Aussetzungszinsen: Zinssatz von 6 % pro Jahr als verfassungswidrig eingestuft
Wenn Steuerzahler Einspruch beim Finanzamt einlegen oder Klage vor dem Finanzgericht erheben, müssen sie die strittige Steuer zunächst einmal zahlen, da diese beiden Rechtsmittel keine aufschiebende Wirkung entfalten.
2. Mai 2025+ Selbständige aufgepasst: Vergabe der Wirtschafts-Identifikationsnummer startet in Kürze
Bereits zum 01.07.2007 wurde in Deutschland die steuerliche Identifikationsnummer eingeführt. Jeder in Deutschland gemeldete Bürger bekommt seitdem eine persönliche, elfstellige Nummer vom Bundeszentralamt für Steuern zugeteilt.
2. Mai 2025+ Pflicht ab 01.01.2025: Gerüstet für den Empfang von E-Rechnungen
Ab dem 01.01.2025 müssen Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen (E-Rechnungen) ausstellen, wenn sie gegenüber anderen Unternehmen (z.B. Einzelhandel, Gewerbebetriebe, gemeinnützige Einrichtungen) Waren verkaufen oder Dienstleistungen erbringen.
2. Mai 2025+ Fristen und Termine: Was Unternehmer zur E-Rechnung wissen sollten
Ab dem 01.01.2025 wird in Deutschland die E-Rechnung für alle inländischen B2B-Umsätze Pflicht. Diese Verpflichtung ergibt sich aus dem Wachstumschancengesetz vom 27.03.2024 und orientiert sich an der europäischen Norm EN 16931.
2. Mai 2025+ Allgemeine Entwicklung zur E-Rechnungspflicht
Die Verpflichtung zur elektronischen Rechnungsstellung, auch als E-Rechnungspflicht bezeichnet, durchläuft derzeit eine dynamische Entwicklung. Aktuell besteht sie bereits im Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und der Regierung in einigen Bundesländern. Nun steht auch eine Ausweitung des Geschäftsverkehrs zwischen Unternehmen bevor.








